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Der Ausgangspunkt der Entstehung der Hüttenmühle geht auf die Anfänge der Saigerhütte zurück. Als Erbauer wird 1537 Christoph UTHMANN genannt. Die Hüttenmühle besaß ursprünglich drei Mahlgänge. Im Lauf der Geschichte wurde die Hütte mehrfach durch Brände, Hochwasser oder bei Kriegsereignissen zerstört oder beschädigt und nachfolgend wieder aufgebaut. Die Mühle wurde als Pachtmühle betrieben und erst nach 1945 zu Wohnzwecken, ab 1986 zu einem Wohnhaus mit Café ausgebaut. Die Mühle zeigt sich heute als ein massiv aufgeführtes Gebäude mit einem Satteldach und ausgebautem Dachgeschoss. An der nördlichen Gebäudeseite befindet sich ein zweigeschossiger ebenfalls mit einem Satteldach versehener Anbau.

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