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Südlich der Galgenhöhe, der Buchholzer Richtstätte, lag das Grubengebiet der Alten und der Flachen Thiele. Der Bergbau erfolgte in diesem Gebiet zunächst auf Seifenzinn. Die Spuren finden sich in Form von Raithalden im Buchholzer Stadtwald wieder. Spätestens im 16. Jahrhundert wurden auch die anstehenden Zinnerzgänge abgebaut. Die Gruben wurden nach den Hauptgewerken, der Familie Thiele, benannt. Der mit Unterbrechungen betriebene Zinnerzbergbau wurde 1801 eingestellt.

Impressionen